„Bauherr muss die Toiletten stellen.“ – 28.04.2000

Bauherr muss die Bautoiletten stellen (Schaumburger Zeitung)

Die Rintelner Firma Luther versorgt (nicht nur) Baustellen mit mobilen Toilettenanlagen

(cok) Was manchem Bauherren anfangs vielleicht gar nicht klar ist: Die Handwerker brauchen vor Ort eine Toilette und es ist der Bauherr selbst, der für die Bereitstellung einer solchen zuständig ist.

Zum Glück ist das ja gar kein Problem. Wer nicht eine der großen überregionalen Firmen beauftragen will, der findet in der Rintelner Firma Willi Luther einen der wenigen heimischen Unternehmer mit einem großen Angebot von mobilen Toilettenanlagen, zu denen auch die Bautoiletten gehören.

Die kleinen Häuschen für die Baustelle, die in der Regel nach dem Prinzip des “Plumsklos” funktionieren, werden von der Firma gebracht und aufgestellt, und da es sich bei dieser Art der Vermietung um eine sogenanntes “Streckengeschäft” handelt, um einen Vertrag über vier bis fünf Wochen, wird die Rechnung auch nicht all zu hoch.

Die Toiletten werden perfekt gereinigt, angeliefert und auch die Schlußreinigung und Entleerung übernimmt Firma Luther. Für einen hygienischen Zustand während der Bauphase allerdings müssen die Handwerker selbst sorgen.

Bautoiletten sind die einfachsten Modelle, die Luther in seinem Angebot der mobilen Toilettenanlagen hat. Für ein prächtiges Richtfest also kann es durchaus angemessen sein, eine der komfortablen Toiletten anzumieten, die mit Waschgelegenheit und Urinalstand ausgesttet sind und auch von außen einen geradezu feinen Eindruck machen. Das neueste Modell dieser “Partytoiletten” funktioniert wie die Toiletten im Zug, d.h. mit einer Klappe, die sich nur während der Spülung kurz öffnet.

Die Firma Luther kann sich rühmen, einen besonders guten Ruf in Sachen Hygiene zu haben, so dass sie auch von den Getränkelieferanten der Umgebung gerne weiterempfohlen wird. Tatsächlich ist ja nichts unangenhemer, als sich auf Feuerwehr- oder Dorffesten oder gar auf einer privaten Party vor dem Gang auf die Toiletten zu fürchten. Und die Handwerker sollen sich ja nicht fürchten müssen. Schon gar nicht vor der einzigen Alternative zur Bautoilette, dem Eimer…